Grundlegendes
muss einfach sein.
Mit der SocialCard erhalten Leistungsempfänger unkompliziert und diskriminierungsfrei Zugriff auf ihre Sozialleistungen und somit gleichbereichtigte Teilnahme am öffentlichen Leben. Gleichzeitig entlastet die SocialCard die verantwortlichen Behörden und Verwaltung.
Digital. Bargeldlos. Sicher.
So funktioniert die Auszahlung von Sozialleistungen.
Die SocialCard ist die moderne Art, Sozialleistungen schnell und digital an Leistungsempfänger ohne deutsches Bankkonto auszubezahlen. Bargeld oder Schecks werden durch eine einfachere und sichere Zahlungsmethode ersetzt: Einer guthabenbasierten Debitkarte von Visa. Leistungsempfänger können frei entscheiden, ob sie die SocialCard als physische Karte (Plastikkarte) für das Portemonnaie oder als digitale Karte für die Integration ins Smartphone (Apple Pay oder Google Pay) ausgestellt bekommen.
Behörden oder Verwaltungen legen die Karten einmalig im SocialCard-Cockpit an und erhalten automatisch eine dazugehörige IBAN, auf die die Geldleistungen ganz einfach per SEPA-Überweisung ausgezahlt werden können.
Der entsprechende Überweisungsbetrag wird der SocialCard gutgeschrieben und kann vom Leistungsempfänger vielfältig genutzt werden: Beim bargeldlosen Bezahlen im Einzelhandel, beim Online-Shopping oder für den Bargeldbezug über Geldautomaten bzw. bei teilnehmenden Einzelhändlern.
Diese Kommunen setzen bereits auf die SocialCard.
Landeshauptstadt
Hannover
Stadt
Leipzig
Der
Ortenaukreis
Freie und Hansestadt
Hamburg
Warum Öffentliche Verwaltungen und ihre Mitarbeitenden auf die SocialCard setzen.
Effiziente Prozesse
- Wegfall von Scheckausgabe oder Bargeldauszahlung für Leistungsempfänger ohne deutsches Bankkonto
- Nutzung bestehender SEPA-Überweisungsprozesse für die Auszahlung von Sozialleistungen
Flexible Einsatzmöglichkeiten
- Einmalige Auszahlungen (z. B. Energiepauschale)
- Wiederkehrende Auszahlungen (z. B. zum Ultimo)
- Sofortige Auszahlungen (z. B. bei Mittellosigkeit)
Unkompliziertes Onboarding
- Einfacher und schneller Onboarding- Prozess der Behörde/Verwaltung
- Browserbasierte Administrationsplattform und Nutzerverwaltung
- Keine neue, zusätzliche Soft- oder Hardware erforderlich
Effizienter Personaleinsatz
- Enorme Reduzierung des Verwaltungs- und Personalaufwandes bei der Auszahlung von Sozialleistungen
- Schaffung von Freiräumen für die eigentlichen Aufgaben der Mitarbeitenden
Individuelle Konfigurationen
- Ausschluss von bestimmten Branchen, wie z.B. Glücksspiel
- Betragsbegrenzungen bei Barverfügen
- Regionale Einschränkungen der Kartenakzeptanz, z.B. auf Deutschland oder auf PLZ-Gebiete
- Beschränkung des Karteneinsatzes für Online-Käufe
Einfaches Setup
und sofort startklar.
Datenerfassung
Anlage des Leistungsempfängers durch die Behörde/Verwaltung im SocialCard-Cockpit und sofortiger Erhalt der IBAN für die entsprechende Karte
Registrierung – optional bei physischen Karten
App-Download und anschließende Registrierung durch den Leistungsempfänger
Kartenausgabe
Ausgabe der physischen Karte durch die Behörde/Verwaltung bzw. Download der digitalen Karte in das Smartphone-Wallet durch den Leistungsempfänger
Geldtransfer
SEPA-Überweisung der Sozialleistungen auf die zur SocialCard gehörende IBAN durch die Behörde/Verwaltung
Warum die SocialCard für Leistungsempfänger vorteilhaft ist.
Pünktlicher Erhalt der Sozialleistungen auf der SocialCard
Kein deutsches Bankkonto notwendig
Regelmäßiges persönliches Erscheinen zur Auszahlung der Sozialleistungen im Amt entfällt
Bargeldlos bezahlen – im Geschäft vor Ort (bei mehr als 1 Mio. Händler in Deutschland) und online im Internet
Bargeldabhebung am Geldautomaten und bei teilnehmenden Einzelhändlern
Diskriminierungsfreies, neutrales Kartenlayout
Unterstützt von
starken Partnern.
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